Einverständnis zuerst: Fotos, Standorte und private Momente
Fragt, bevor ihr Gesichter verbreitet, prüft Einstellungen und respektiert ein Nein. Legt fest, wer Fotos speichern darf, wie lange Freigaben gelten, und nutzt blinde Bereiche für sensible Informationen. So bleibt Privates geschützt, ohne die Freude am Teilen zu verlieren. Freiwilligkeit schafft Leichtigkeit, Achtsamkeit bewahrt Beziehungen, und jeder fühlt sich gesehen, nicht überwacht oder gedrängt.